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Grundsatzprinzipien interkultureller Kompetenz Teil 2

Grundsatzprinzipien interkultureller Kompetenz Teil 2

2. Empathie (1)

Die berufliche Praxis zeigt, dass bei effektiver und erfolgreicher interkultureller Kommunikation Empathie die wichtigste Rolle spielt. Aber was versteht man unter Empathie?

Das Wort „Empathie“ kommt aus dem Altgriechischen und bezeichnete starke, leidenschaftliche Gefühle. In der Tat: Wer sich geängstigt, verärgert, gekränkt, traurig oder wunderbar glücklich fühlt, ist für „vernünftige“ Argumente nicht zugänglich. Wer über Einfühlungsvermögen verfügt, verzichtet deshalb darauf, seinem Gegenüber mit logisch unwiderlegbaren Argumenten seine Gefühle auszureden.

Dabei geht Empathie nicht zwangsläufig nur in Richtung Trost, Unterstützung bei Trauer und Sorgen, wie es häufig auf den ersten Blick verstanden wird. Empathie erstreckt sich vielmehr auf das weite Feld von “Verständnis”. Dazu gehört auch, außerhalb intimer Gespräche zwischen zwei Menschen, von denen einer vielleicht ein bestimmtes Problem beklagt, andere Menschen und deren Beweggründe im Alltag zu verstehen. Das impliziert in der Praxis zum Beispiel Verständnis für Eitelkeiten, persönliche Steckenpferde und bestimmte Verhaltensweisen wie Geltungssucht, Profiliergehabe, Rechthaberei, Überheblichkeit o.ä. zu haben. Mit Verständnis ist dabei nie zwangsläufig gemeint, dass Sie etwas auch gutheißen. Aber es macht im Sinne von Einfühlungsvermögen und der Wahrnehmung Ihrer Empathie durch den Anderen schon Sinn, dass Sie “verstehen” oder zu verstehen versuchen, was den anderen antreibt, motiviert und geprägt hat.Einfühlung heißt also, sich auf die Gefühle des anderen einzustimmen. Aber wie soll das gehen? Was einer denkt, kann ich vielleicht an seinen Worten erkennen – falls er sich offen äußert. Aber was er fühlt? Wie verstehe ich Empfindungen, die keiner von uns beiden in Worte fassen kann?

Eine weitere Hürde errichtet der Höflichkeitskodex unserer Kultur (2). Sie verfügt zwar über Rituale, im Trauerfall Betroffenheit und Beileid auszudrücken. Aber ohne sich auf die Gefühle des anderen einzulassen. Noch immer gilt: Wer seine Gefühle unverhüllt zur Schau stellt, zeigt Schwächen und ist verletzbar. Wir ziehen uns in Momenten der Unsicherheit in schützendes Schweigen zurück. Und haben Hemmungen, einem anderen, der seelisch leidet, mit unverfrorenen Fragen allzu dicht auf die Pelle zu rücken. Wir respektieren seinen seelischen Schutzwall und lassen ihn mit seinem Kummer allein.

Dennoch ist Einfühlung möglich. Da jeder von uns schon einmal Sorgen, Glück, Angst und Trauer gefühlt hat, sind wir in der Lage, diese Gefühle auch bei anderen zu verstehen. Das geht nur indirekt, da niemand direkt in einen fremden Kopf hineinsehen kann.

Es lohnt sich. Wem Einfühlung gelingt, der lindert seelischen Schmerz, verwandelt Zorn und Hass in Verzeihung und konstruktive Kraft, lässt Glück auf andere ausstrahlen. Empathie ist eine Waffe gegen Vereinsamung und für mehr Nähe. Das Verständnis, das wir anderen entgegenbringen, strahlt auf uns zurück, wenn wir selbst einmal Mitgefühl und Unterstützung benötigen.

Empathie fehlt typischerweise besonders häufig bei zwei Gruppen von Menschen, die regelmäßig glauben, auf Einfühlungsvermögen verzichten zu können. Die erste Gruppe umfasst die Art von Führungskräften, die ihre Interessen durch ihre legitimierte Macht, ihren Status und offiziell zugesprochene ihre Führungsrolle durchsetzen. Sie nutzen die ihnen zur Verfügung stehenden Belohnungs- und Bestrafungsmechanismen, statt sich wirklich in die Menschen hineinzuversetzen, mit denen sie in einer primär befehlsartigen Form umgehen. Die andere Gruppe von Menschen und Mitarbeitern, in denen sich regelmäßig besondere Defizite im Bereich der Soft Skills allgemein und im Bereich der Empathie konkret ausmachen lassen, besteht aus vorwiegend technisch ausgebildeten Menschen. Diese definieren sich und ihren Selbstwert häufig an ihrem fachlichen Know-how. Im Weltbild der “Techniker” oder “Techies” sind es primär Fachkompetenz, technischer Fortschritt und harte (technische) Fakten, welche den Erfolg ausmachen. Einige neigen dazu, die Rolle und Bedeutung von Soft Skills länger zu negieren, andere erkennen früher oder später, dass Fachwissen allein in einer ganzheitlichen Sichtweise nicht der alleinige Ausschlag gebende Faktor für Erfolg und Zufriedenheit im Berufsleben ist. Je mehr diese Erkenntnis dann fortschreitet, umso eher beginnen auch sie zu lernen, Empathie im Alltag durch hilfreiche mentale Veränderungen und den gezielten Einsatz passender Techniken zu nutzen.

(1) http://www.soft-skills.com/kommunikativekompetenz/empathie/einfuehlungsvermoegen.php

(2) http://egonet.de/ego/0602/art3.htm22-03-2013

About Professor C.J.M. Beniers

Prof. C.J.M. Beniers is a well known authority in the field of modern and international communication techniques. He developed the Six-Component-Model. This model enables companies, institutions and politicians to communicate and negotiate with counterparts from all over the world successfully. His career began as international manager at Philips and later he earned his doctorate as professor in communication. He has more than 35 years experience as manager and management trainer. Thus he knows both sides – theory and praxis – very well. As scientist, Prof. Beniers conducts frequently research in the field of intercultural communication. The results of his interesting research can be found in news articles, free pod casts, audio books and his E-books such as “Bridging The Cultural Gap.” Here, modern managers learn how to prepare for business meetings with people from different cultures; they acquire the techniques and tools to handle situations in times of crises successfully, master intercultural barriers, country-specific communication patterns, looking into personal cultural values & systems. Knowing all this, men can prevent cultural misunderstandings and misinterpretations – not only in business but also in private life.

Contact:

Prof. C.J.M. Beniers

Amaliaplaats 2, 2713 BJ

Zoetermeer

The Netherlands

Telefone: +31 (0) 79 – 3 19 03 81

Mobile: +31 (0) 6 2 061 8494

Email: info@beniers-consultancy.com

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Grundsatzprinzipien interkultureller Kompetenz Teil 3

Grundsatzprinzipien interkultureller Kompetenz Teil 3

Empathie-2

Folgende Komponenten sind bei Empathie von wesentlicher Bedeutung:

  • Synchronisation der Körpersprache

Sie richten Ihre volle Aufmerksamkeit auf Ihr Gegenüber. Sie lassen sich von nichts und niemandem ablenken, sondern versuchen, die Reaktionen des anderen nachzuempfinden. Dazu stimmen Sie sich auf seine Körpersprache ein. Sitzt er gerade oder mit hängenden Schultern? Zeigt seine Mimik Freude, Gleichgültigkeit oder Missmut? Sobald Sie fühlen, dass sich seine Gefühle auf Sie übertragen, lassen Sie sich nicht in sein Elend hineinfallen, sondern wandeln die imitierte Haltung allmählich ins Positive ab. Sie richten sich auf, straffen Ihre Gesichtszüge und verleihen Ihrem Tonfall eine Spur Entschlossenheit. So, wie Sie sich von der Stimmung Ihres Gegenübers anstecken ließen, übertragen Sie nun Ihre bessere Stimmung auf ihn und reißen ihn mit.

Beispiel:

Der Kunde äußert sich negativ über die Ware, sein Gesichtsausdruck ist düster. Der Verkäufer wendet ihm seine ganze Aufmerksamkeit zu, blickt betroffen, nickt zustimmend, zeigt seine Handflächen. Damit macht er deutlich, schau’ ich interessiere mich für dich, nehme dich ernst und du hast auch nichts Böses zu befürchten. Der Kunde ist bereits etwas besänftigt.

  • Zuhören und Gefühlsbotschaften verstärken

Hören Sie nur zu, statt vergeblich gegen die negative Stimmung des anderen anzudiskutieren. Sobald Ihr Gesprächspartner etwas Konstruktives äußert oder seine Gefühle in Worte fasst, nicken Sie oder ermuntern ihn durch kurze, beifällige Äußerungen.

Beispiel:

Der deutsche Exporteur sagt zu dem französischen Importeur: „Ich will nicht länger über Ihre Preise diskutieren!“ Der Franzose reagiert: „Ich verstehe, dass meine Preisvorschläge Sie überraschen. Aber ich möchte Ihnen unsere Kalkulationen zeigen. Dann werden Sie sehen, dass ich Ihnen nicht das Fell über die Ohren ziehe.”

  • Akzeptanz

Zeigen Sie durch Ihre Haltung und in Ihren Worten, dass der andere das Recht hat, so zu fühlen und zu denken, wie er sich äußert. Und seien seine Ansichten noch so abwegig. Wenn Sie sagen: „Ich verstehe“ oder „Du bist echt wütend“, akzeptieren Sie seine Gefühle – behaupten aber nicht, dass Sie an seiner Stelle genauso denken und fühlen würden.

Beispiel:

Sagt ein Mitarbeiter zu seinem Kollegen: „Ich habe mich heute sehr über das Verhalten meines Chefs geärgert.“ Antwort des Kollegen: „Ich verstehe, dass Sie heute nicht in aller Ruhe arbeiten konnten.”

(1) http://www.soft-skills.com/kommunikativekompetenz/empathie/einfuehlungsvermoegen.php

(2) http://egonet.de/ego/0602/art3.htm22-03-2013

About Professor C.J.M. Beniers

Prof. C.J.M. Beniers is a well known authority in the field of modern and international communication techniques. He developed the Six-Component-Model. This model enables companies, institutions and politicians to communicate and negotiate with counterparts from all over the world successfully. His career began as international manager at Philips and later he earned his doctorate as professor in communication. He has more than 35 years experience as manager and management trainer. Thus he knows both sides – theory and praxis – very well. As scientist, Prof. Beniers conducts frequently research in the field of intercultural communication. The results of his interesting research can be found in news articles, free pod casts, audio books and his E-books such as “Bridging The Cultural Gap.” Here, modern managers learn how to prepare for business meetings with people from different cultures; they acquire the techniques and tools to handle situations in times of crises successfully, master intercultural barriers, country-specific communication patterns, looking into personal cultural values & systems. Knowing all this, men can prevent cultural misunderstandings and misinterpretations – not only in business but also in private life.

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Grundsatzprinzipien interkultureller Kompetenz Teil 4

Grundsatzprinzipien interkultureller Kompetenz Teil 4

1. Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit meint die individuelle, unterschiedlich ausgeprägte Überzeugung, dass man in einer bestimmten Situation die angemessene Leistung erbringen kann. Diese Überzeugung bezüglich der eigenen Fähigkeiten bestimmt, wie Menschen sich fühlen, denken,sich motivieren und handeln. Sie beeinflusst die Wahrnehmung und Leistung auf unterschiedlichste Weise. Selbstwirksamkeit bezieht sich also auf die Überzeugung, dass man fähig ist, zu lernen oder bestimmte Aufgaben auszuführen.

Bei der Selbstachtung geht es um die Beurteilung des Selbstwertes. Mit Selbstachtung ist z.B.gemeint, ob man sich selber mag oder nicht. Damit erzeugt Selbstachtung im Gegensatz zu Selbstwirksamkeit weder persönliche Ziele noch Leistung.

Auch beim Selbstkonzept geht es um die Beurteilung des Selbstwertes: „Selbstkonzept“. Darunter versteht man die gesamte Selbstwahrnehmung, die durch Erfahrungen mit der Umwelt gebildet wird und durch Verstärkung und Beurteilung durch andere stark beeinflusst wird.

Das Intensivieren der Erfahrung von eigenen Kompetenzen im Laufe der individuellen Entwicklung führt zum Erleben umfassender Selbstwirksamkeit. Wichtige Kompetenzen in diesem Bereich sind:

  • Persönliche Kompetenzen: Lernbereitschaft und Rollendistanz
  • Soziale Kompetenzen: Empathie und Kommunikation
  • Fachliche Kompetenzen
  • Strategische Kompetenzen: Informationsmanagement, Wissensmanagement usw.

Auf diese Weise kann sich ein stabiles Selbstvertrauen in Form einer generalisierten Selbstwirksamkeit entwickeln. Dieses stabile Selbstvertrauen ist die Grundlage dafür, dass ein generalisiertes Vetrauen entwickelt wird und ein enttäuschter Vertrauensvorschuss gut verarbeitet werden kann. Durch das Erleben generalisierter Selbstwirksamkeit ist es möglich, sich anderen Personen gegenüber vertrauensfördernd zu verhalten und ihnen längerfristig zu trauen.

Ein gutes Beispiel für eine Person mit einem sehr hohen Maß an Selbstwirksamkeit ist der amerikanische Präsident Barack Obama. In allen seinen Reden in der ersten Wahlkampagne benutzte er immer wieder die Aussage: „Yes, we can!’’

Auch der damalige englische Premier Winston Churchill war ein Mann mit sehr großer Selbstwirksamkeit. Berühmt ist seine Rede im Zweiten Weltkrieg mit dem Satz: „We’ll never surrender!’’

Bandura, A. (1977). Social learning theory. Englewood Cliffs: Prentice Hall.

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Grundsatzprinzipien interkultureller Kompetenz Teil 5

Grundsatzprinzipien interkultureller Kompetenz Teil 5

Vier Quellen der Selbstwirksamkeit (1)

a. Eigene Erfahrungen

Eigene Erfahrungen haben den wichtigsten Einfluss auf die Ausbildung der Selbstwirksamkeit. Das Erlebnis, durch eigene Anstrengungen ein Ziel zu erreichen, bewirkt, dass man sich auch in Zukunft für fähig halten wird, schwierige Aufgaben zu bewältigen. Wichtig ist dabei, dass man sich für die Zielerreichung anstrengen muss. Wer sich für seine Erfolge nicht anstrengen muss, lernt auch nicht, dass er sie durch eigenes Handeln beeinflussen kann. Besonders stark wirken sich sogenannte „mastery experience’’’ aus. Dies sind Situationen, in denen eine Person zunächst nicht weiss, wie sie eine Aufgabe zu lösen hat, aber durch eigene Anstrengungen nach und nach eine erfolgreiche Lösungsstrategie ausbildet.

b. Modelllernen

Beim Beobachten von Personen, die durch eigene Anstrengung eine schwierige Aufgabe bewältigen, kann ebenfalls Selbstwirksamkeit entstehen. Hierbei spielt die wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen BeobachterIn und Zielperson eine grosse Rolle. Nur wenn man der Zielperson ähnliche Kompetenzen zuschreibt wie sich selbst, löst deren Erfolg auch beim Beobachter / bei der Beobachterin das Gefühl aus, das Gleiche erreichen zu können.

c. Soziale Überzeugung

Auch durch Zuspruch von anderen gewinnt man Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Damit Selbstwirksamkeit entstehen kann, müssen die von aussen herangetragenen Überzeugungen jedoch auch (irgendwann) mit der Realität übereinstimmen. Das heißt: Man muss auch irgendwann tatsächlich Erfolg haben.

d. Psychologische Zustände

Da die Beurteilung von Situationen auch immer von körperlichen Empfindungen abhängt, ist eine weitere Einflussquelle die Beurteilung von physiologischen Zuständen in bestimmten Situationen. Durch positive Beurteilung von physiologischen Begleiterscheinungen (wie z.B. Herzklopfen) wird Selbstwirksamkeit ausgelöst.

Bandura, A. (1977). Social learning theory. Englewood Cliffs: Prentice Hall.

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Podcast Interkulturelle Kompetenz: Wesensmerkmale

Podcast Interkulturelle Kompetenz: Wesensmerkmale

In diesem Podcast beschäftigen wir uns mit dem Phänomen des interkulturellen Verständnisses. Bekanntlich ist Kommunikation zwischen Fremdkulturträgern in manchen Fällen ungemein schwierig und führt oft zu Missverständnissen. Dieser Podcast skizziert ein wichtiges Hilfsmittel, mit dem man möglichst viele interkulturell bedingte Missverständnisse vermeiden kann.

Prof. C.J.M. Beniers

NL Zoetermeer 01-07-2013

© Copyright 2013

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Podcast Interkulturelle Kompetenz: Begriffsinhalte

Podcast Interkulturelle Kompetenz: Begriffsinhalte

In diesem Podcast gehen wir tiefer auf die Komponenten interkultureller Kompetenz ein, wie: Begegnung, Kooperation, Erfahrung, Sachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz.

Prof. C.J.M. Beniers

NL Zoetermeer 01-07-2013

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Podcast Interkulturelle Kommunikation: Vertrauen Teil 1

Podcast Interkulturelle Kommunikation: Vertrauen Teil 1

Interkulturelle Kommunikation ist nicht so einfach, denn in diesem Bereich spielt Vertrauen, und vor allem Selbstvertrauen, eine wesentliche Rolle. Dieser Podcast behandelt einige Grundsätze des Selbstvertrauens im interkulturellen Bereich.

Prof. C.J.M. Beniers

NL Zoetermeer 20-08-2013

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Podcast Interkulturelle Kommunikation: Vertrauen Teil 2

Podcast Interkulturelle Kommunikation: Vertrauen Teil 2

In diesem Podcast behandeln wir drei Möglichkeiten zur Stärkung unseres Selbstvertrauens: Kopf (Denken), Herz (Fühlen) und Hand (Handeln).

Prof. C.J.M. Beniers

NL Zoetermeer 20-08-2013

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Podcast Interkulturelle Kommunikation: Vertrauen Teil 3

Podcast Interkulturelle Kommunikation: Vertrauen Teil 3

Die Globalisierung, die sich daraus ergebenden Kontakte und die damit einhergehenden Missverständnisse und Probleme im Bereich gegenseitigen Kulturverständnisses hat deutlich gemacht, dass man ohne Vertrauen zu sich selbst und zu anderen nicht erfolgreich mit anderen Personen und vor allem nicht mit anderen Kulturträgern kommunizieren kann. In diesem Podcast gehen wir tiefer darauf ein.

Prof. C.J.M. Beniers

NL Zoetermeer 22-08-2013

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Podcast Interkulturelle Kommunikation: Empathie Teil 1

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In der interkulturellen Kommunikation spielt Empathie eine überaus wichtige Rolle. In diesem Podcast gehen wir tiefer darauf ein.

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Podcast Interkulturelle Kommunikation: Empathie Teil 2

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In diesem Podcast fahren wir weiter mit dem Thema der Empathie in der interkulturellen Kommunikation. Wir zeigen in diesem Podcast wie der Höflichkeitskodex unserer Kultur die Sensibilität im Umgang mit Empathie im allgemeinen und in der (inter)kulturellen Kommunikation bestimmt.

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Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung

Menschen mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung glauben, dass sie etwas bewirken und auch schwierige Situationen bewältigen können. Die Selbstwirksamkeitserwartung ist ein gewisser Optimismus, ein positive geistige Haltung, bzgl. der Selbstbestimmungsmöglichkeiten. Man ist optimistisch, den Anforderungen und Herausforderungen gewachsen zu sein und diese meistern zu können.

Die Selbstwirksamkeitserwartung hat einen großen Einfluss auf die Gefühle, das Verhalten und den Lebenserfolg von Menschen. Wenn man überzeugt ist, Einfluss auf sich und sein Leben zu haben, dann reagiert man weniger ängstlich, verliert seltener die Hoffnung und zeigt ein größeres Durchhaltevermögen. Man traut sich mehr zu und erreicht dann auch mehr als Menschen mit geringer Selbstwirksamkeitserwartung. Diese geben schnell vorzeitig auf oder wagen sich erst gar nicht an bestimmte Aufgaben heran.

Was man von sich denkt, muss nicht unbedingt mit der Tatsache übereinstimmen – d.h. es gibt Menschen, die sich weniger zutrauen, als sie zu leisten in der Lage sind. Die menschliche Selbstwirksamkeitserwartung ist erlernt. Sie zeigt sich in Einstellungen wie: “Ich habe Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten.” “Ich kann die auf mich zukommenden Probleme bewältigen.” “Wenn ich mich genügend bemühe, werde ich vor mir stehende Probleme lösen.”

Gestärkt wird unsere Selbstwirksamkeitserwartung dadurch:

  • dass wir erfahren, wir können schwierige Situationen meistern;
  • dass wir Menschen beobachten, die wir uns als Vorbild nehmen können;
  • dass andere an uns glauben und von uns nur so viel erwarten, wie wir leisten können;
  • dass wir lernen, mit unseren Gefühlen umzugehen;
  • dass wir uns eine optimistische Sichtweise aneignen.

Prof. C.J.M. Beniers

NL Zoetermeer 17-10-2013

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