{"id":782,"date":"2021-05-31T12:19:46","date_gmt":"2021-05-31T12:19:46","guid":{"rendered":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/?p=782"},"modified":"2021-05-31T12:22:35","modified_gmt":"2021-05-31T12:22:35","slug":"unternehmenskultur-nach-der-coronazeit-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/de\/unternehmenskultur-nach-der-coronazeit-2\/","title":{"rendered":"Unternehmenskultur nach der Coronazeit"},"content":{"rendered":"

Corona ist in aller Munde. T\u00e4glich erscheinen in Zeitungen und Magazinen Artikel, die sich mit dem Coronaph\u00e4nomen besch\u00e4ftigen. Und auch in Fernsehsendungen ist es ein oft wiederkehrendes Thema. In letzter Zeit gibt es auch immer mehr Artikel und einige B\u00fccher, die Zukunftserwartungen nach der Coronazeit beschreiben. Kernfrage dabei ist u.a. : Wie ver\u00e4ndert Corona die Wirtschaft und die Unternehmenskultur? So ist von dem Niederl\u00e4nder Bob de Wit, Professor f\u00fcr Strategic Leadership an der Universit\u00e4t Nijenrode in Den Niederlanden ein sehr interessantes Buch mit dem Titel \u201eSociety 4.0\u201c <\/b>erschienen. Dieses Buch behandelt sehr ausf\u00fchrlich die Art und Weise, wie Corona die Gesellschaft \u00e4ndern wird. Neulich fand ich im Internet einen sehr interessanten Artikel, der versucht, ein klares Bild der Ver\u00e4nderungen in Gesellschaft und Unternehmen nach der Corona-Zeit zu skizzieren. URL: nextexitfuture.com<\/a><\/p>\n

Hier eine kurze Zusammenfassung dieses Artikels.<\/p>\n

Wie Corona die Zukunft der Arbeit ver\u00e4ndert <\/i><\/b><\/p>\n

Geschrieben von Ina Schlie<\/p>\n

Ich m\u00f6chte dieses Statement mit einem Zitat von Verena Pausder beginnen, die mit ihrem vor wenigen Tagen erschienenen Buch \u201eDas Neue Land<\/b>\u201c viele inspiriert und darin Ideen skizziert, wie Deutschland zukunftsf\u00e4higer und innovativer werden kann.<\/p>\n

\u201e\u00a0Corona ist ein Einschnitt in unser Leben.<\/b> <\/i><\/p>\n

Das wird keiner je vergessen. Im Zeitraffer scheint sich aufzul\u00f6sen, was bisher war. Gewohnheiten, Gewissheiten, \u00dcberzeugungen \u2013 alles auf dem Pr\u00fcfstand. Gestoppt wurde ein Leben, wie wir es kannten \u2013 und das so schnell, so wirklich und so tiefgreifend wie es die Welt in den letzten Jahrzehnten nicht erlebt hat. In den vergangenen Jahren haben wir \u2013 auch ich \u2013 viel und wohl etwas arglos von\u00a0Disruption\u00a0<\/i>gesprochen, dass sich Unternehmen, dass sich das politische und wirtschaftliche Leben radikal \u00e4ndern m\u00fcsse, damit wir zukunftsf\u00e4hig bleiben. Jetzt haben wir gesehen, wie unbarmherzig Disruption ist \u2013 wenn nichts mehr ist, wie es gestern war, und\u00a0was \u201eradikal\u201c in Wirklichkeit bedeutet.\u201c<\/i><\/p>\n

Eines ist klar.\u00a0Eine Arbeitswelt wie vor der Pandemie wird es nicht mehr geben.<\/i> Nur, wie sieht die Zukunft aus? Was aus der Zeit vor Corona kann oder soll erhalten bleiben und wo hat ein Wandel begonnen, der nicht mehr aufgehalten werden kann? Walter Jochmann, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer des Beratungsunternehmens Kienbaum, sieht f\u00fcr die Unternehmen in der \u201eDramatik der Krise\u00a0ein nie da gewesenes Momentum\u00a0<\/i>, das bahnbrechende Ver\u00e4nderungen ausl\u00f6sen wird.\u201c\u00a0\u00a0<\/a>Doch wie genau hat die Pandemie die Arbeitswelt ver\u00e4ndert und was erwartet uns noch?<\/p>\n

Corona beschleunigt die digitale Transformation<\/b><\/p>\n

Die Bertelsmann-Stiftung hat gemeinsam mit dem M\u00fcnchner Kreis e.V. in ihrer Zukunftsstudie \u201eLeben, Arbeit, Bildung 2035<\/a>\u201c\u00a0\u00a0die\u00a0Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeitswelt in Deutschland\u00a0<\/i>ins Visier genommen. Eine der wesentlichen Ergebnisse aus der Studie lautet, dass Corona die digitale Transformation in der Arbeitswelt beschleunigen wird \u2013 dies glauben ganze 92 Prozent der Befragten. 85 Prozent der Befragten glauben, dass\u00a0Homeoffice und\/oder mobile Arbeit sich zuk\u00fcnftig als alternative Arbeitsform durchsetzen wird<\/i>, und dass digitale Tools zum g\u00e4ngigen Arbeitsalltag geh\u00f6ren werden. Sie erwarten, dass vor allem digitale Dienstleistungen und Kundenkommunikationskan\u00e4le weiterhin verst\u00e4rkt zum Einsatz kommen werden und Arbeitsprozesse und -strukturen im neuen Modus bleiben werden.<\/p>\n

Unsere Arbeitswelt wird diverser und F\u00fchrung wird in Zukunft auf Vertrauen basieren m\u00fcssen, so die Teilnehmer der Studie.\u00a0<\/i>Es wird eine Balance aus virtueller und physischer Pr\u00e4senzkultur gefunden werden m\u00fcssen. Das bedeutet besonders f\u00fcr traditionelle und hierarchisch aufgestellte Unternehmen eine gravierende Umstellung, speziell was die Mitarbeiterf\u00fchrung betrifft.\u00a0Funktionierendes Digital Leadership\u00a0ist f\u00fcr die Unternehmen somit essentiell geworden.<\/i><\/p>\n

Was hei\u00dft Digital Leadership?
\n<\/b>F\u00fcr Heike Sch\u00f6nmann, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin von nextexitfuture, bedeutet das, dass alle M\u00f6glichkeiten der modernen Kommunikation genutzt w\u00fcrden. Zudem seien folgende F\u00fchrungsqualit\u00e4ten enorm wichtig.<\/i><\/p>\n

\u201e<\/i>Zum einen geht es dabei um\u00a0Vertrauen<\/i>, also dass F\u00fchrungskr\u00e4fte sich auf ihre Mitarbeiter*innen verlassen. Insbesondere in Zeiten, in denen Teams auf Distanz gef\u00fchrt werden. Der zweite Punkt ist\u00a0Partizipation.<\/i> Das hei\u00dft, dass Mitarbeiter*innen in Entscheidungsprozesse eingebunden werden und die F\u00fchrungskraft nicht alleine Dinge beschlie\u00dft. Ein weiterer Punkt sind\u00a0flache Hierarchien<\/i>; mit dem Effekt, dass Entscheidungswege deutlich k\u00fcrzer werden. Noch ein wichtiger Aspekt ist eine\u00a0offene Fehlerkultur.<\/i> Mitarbeiter*innen d\u00fcrfen Fehler machen, sie werden nicht abgestraft, sondern sie lernen daraus, und teilen dieses Lernen im Team \u2013 so dass alle daraus lernen.\u201c<\/p>\n

Insofern muss eine Atmosph\u00e4re geschaffen werden, die\u00a0Lust auf Wandel macht sowie ein Wirgef\u00fchl\u00a0vermittelt\u00a0<\/i>\u2013 und das alles auf Distanz. F\u00fcr so manchen Manager ist das ungewohnt, wie eine Befragung der Unternehmensberatung Odgers Berndtson von rund 1100 F\u00fchrungskr\u00e4ften zeigt. Demzufolge sehen zwei Drittel der Teilnehmer die\u00a0Aufrechterhaltung der informellen Kommunikation als gr\u00f6\u00dfte Herausforderung\u00a0i<\/i>n virtuellen Teams.<\/p>\n

Work-Life-Blending<\/b><\/p>\n

Gerade einmal zw\u00f6lf Prozent der Mitarbeiter arbeiteten vor Corona im Homeoffice. S<\/i>ch\u00e4tzungen der Universit\u00e4t Mannheim zufolge hat sich der Anteil durch die Pandemie nun auf 25 Prozent mehr als\u00a0verdoppelt.<\/i> Ein Trend, der sich nach Ansicht von Inga Dransfeld-Haase, Pr\u00e4sidentin des Bundesverbands der Personalmanager (BPM), fortsetzen wird: \u201eAlle, vom Azubi bis zum Aufsichtsrat, haben eine steile Lernkurve hingelegt.\u201c\u00a0<\/i>Sogar ein Recht auf Heimarbeit<\/i><\/a>\u00a0schlug Arbeitsminister Hubertus Heil vor. Viele Mitarbeiter genie\u00dfen es, mehr Freiheiten bei ihrer Zeitplanung zu haben. Selbstorganisiert zu arbeiten, empfinden viele als Erleichterung. Andere f\u00fchlen sich im Homeoffice wie in sozialer Isolation und k\u00e4mpfen mit den Herausforderungen aus dem Zusammenspiel von Privatem und Beruflichem. Genau dieses Zusammenspiel, gar Verschmelzen von Privatem und Beruflichem nennen Experten \u201eWork-Life-Blending.\u201c<\/p>\n

Digitalisierung ja, Nachhaltigkeit nein?<\/b><\/p>\n

Die zweite erkennbare Tendenz aus der Bertelsmann-Zukunftsstudie \u201eLeben, Arbeit, Bildung 2035<\/i><\/a>\u201c\u00a0ist allerdings weniger erfreulich: die durch die Pandemie hervorgerufenen positiven Effekte f\u00fcr die Nachhaltigkeit einer digitalen Arbeitskultur wie z.B. weniger Dienstreisen, weniger Fl\u00fcge, ein geringeres Verkehrs- bzw. Pendleraufkommen, das Andauern der Stadtflucht, die allgemeine Entschleunigung und die verst\u00e4rkte Wahrnehmung der Bed\u00fcrfnisse anderer werden voraussichtlich keine langfristige Wirkung haben.\u00a0Nur 17 Prozent der Befragten erwarten, dass die Menschen auch nach der Krise nachhaltiger Leben und Arbeiten\u00a0w<\/i>erden. Hier k\u00f6nnte aus Sicht der Studienteilnehmer nur politische Initiative helfen, um diesen Prozess nicht aufzuhalten bzw. wieder umzukehren. Eine Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen ggf. durch ein\u00a0Recht auf mobiles Arbeiten\u00a0\u2013 <\/i>w\u00fcrde die Umsetzung von mehr Nachhaltigkeit in Betrieben unterst\u00fctzen, so die Studie.<\/p>\n

Schema f\u00fcr einen erfolgreichen Weg ins New Normal<\/b><\/p>\n

Dr. Josephine Hofmann beschreibt im Blog des Fraunhofer Instituts f\u00fcr Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), wie der Weg in die neue Normalit\u00e4t erfolgreich gelingen kann. Zun\u00e4chst gilt es, die Erfahrungen der vergangenen Wochen auszuwerten und sie dann f\u00fcr die Strukturen einer neuen Arbeitswelt zu nutzen. \u201eDie Lernerfahrungen der letzten Wochen sind zu wertvoll, um nicht systematisch genutzt zu werden. Ihre Mitarbeitenden sind die besten Experten Ihrer Arbeitswelt. Mobilisieren und nutzen Sie sie!\u201c Sie spricht zudem von einem neuen Leitbild,<\/i> das es zu definieren gilt und organisationsweit gelten solle. \u201eWie viel Homeoffice, mobiles Arbeiten, Arbeit im B\u00fcro wollen Sie langfristig realisieren? Wollen Sie Mindestpr\u00e4senszeiten? Welche Reise-Policy wollen Sie entwickeln?\u201c\u00a0Diese und viele weitere Fragen sollten unter\u00a0Einbeziehungen von F\u00fchrungskr\u00e4ften und Mitarbeitern<\/i>\u00a0neu beantwortet werden. Auch die virtuelle Zusammenarbeit mit Kunden in den vergangenen Wochen sollte \u00fcberpr\u00fcft und gegebenenfalls verbessert bzw. professionalisiert werden.<\/p>\n

Technische und arbeitsrechtliche Voraussetzungen sind unabdingbar<\/b><\/p>\n

Um dauerhaft erfolgreich in dieser neuen Arbeitswelt agieren zu k\u00f6nnen, wurde eine \u00dcberpr\u00fcfung der IT\u00a0<\/i>unumg\u00e4nglich. Von der Conferencing-Software bis hin zum geeigneten Diensthandy, um vom Prozessanfang bis zum -ende digital zu arbeiten, sollten viele Bausteine auf den Pr\u00fcfstand gestellt werden. Dazu sind nat\u00fcrlich auch betriebliche Regelungen f\u00fcr digitales\/mobiles Arbeiten erforderlich. Der Arbeitgeber muss sich Klarheit \u00fcber neue Arbeitszeitregelungen, Zeiterfassung mit digitalen Tools oder der Abkehr von festen Arbeitszeiten verschaffen. Die Teams sollten hierf\u00fcr die Freiheit bekommen, eine eigene\u00a0Teamcharta\u00a0<\/i>zu entwickeln, so Hofmann, um zu verhindern, dass die Teammitglieder durch diese neu gewonnenen Freiheiten einander aus dem Blick verlieren.\u00a0Diese neue Arbeitskultur ben\u00f6tigt zudem weiterhin\u00a0Zeit f\u00fcr Begegnungen und Wertsch\u00e4tzung,<\/i> um zu funktionieren. Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky beschreibt, dass Unternehmen sich immer mehr zu sogenannten\u00a0\u201e<\/b>caring companies<\/i>\u201c<\/b>\u00a0entwickeln m\u00fcssen. Er erl\u00e4utert dem Handelsblatt: \u201eF\u00fcrsorgliche Firmen bauen Bindungen in das soziale Umfeld des Mitarbeiters auf Die\u00a0Firma ein St\u00fcck weit Teil der Familie\u00a0<\/i> \u2013 vor allem in Branchen und Regionen, wo der\u00a0Fachkr\u00e4ftemangel\u00a0<\/i>besonders stark zu sp\u00fcren ist.\u00a0<\/a><\/p>\n

Der richtige Zeitpunkt ist jetzt<\/b><\/p>\n

Dr. Axel Korge, ebenfalls Mitarbeiter des Fraunhofer IAO und Experte f\u00fcr Industrie 4.0, ist zuversichtlich und r\u00e4t, nicht nur abzuwarten: \u201eDie Zukunft bleibt ungewiss.\u00a0Abzuwarten bis Klarheit besteht, stellt aber ein unkalkulierbares Risiko dar\u2026 <\/i>Jedes Unternehmen sollte heute damit beginnen, Agilit\u00e4t zu entwickeln, also die\u00a0Anpassungsf\u00e4higkeit und Innovationsgeschwindigkeit zu erh\u00f6hen<\/i>\u00a0und den\u00a0Umgang mit Ungewissheit\u00a0<\/i>zu lernen. Konkrete Strategien und Konzepte f\u00fcr die Unternehmensentwicklung werden sich im Verlauf des Ver\u00e4nderungsprozesses herauskristallisieren. Den ersten und schwierigsten Schritt hat Ihr Unternehmen bereits gemacht.\u201c Sogar die Automobilindustrie hat durch Corona damit begonnen, ihre Autos digital zu vertreiben. Audis Vertriebsvorst\u00e4ndin Hildegard Wortmann schrieb in einem k\u00fcrzlich ver\u00f6ffentlichten LinkedIn-Beitrag, dass die Digitalisierung der Schl\u00fcssel zum Erfolg sei. H\u00e4ndler in China seien die ersten gewesen, die die Corona-Krise getroffen habe. Die Audi-Partner vor Ort h\u00e4tten kreative L\u00f6sungen gefunden, um mit den Kunden in Kontakt zu bleiben und sogar neue Fans zu gewinnen. Alleine in China habe die Anzahl der Online-Transaktionen in den ersten drei Monaten 2020 die des Gesamtjahres 2019 um 19 Prozent \u00fcbertroffen.\u00a0Hier zeigt sich, wer fr\u00fchzeitig auf Multi-Channel-Strategien gesetzt hat, konnte in der Corona-Krise davon profitieren.<\/p>\n

Beschleuniger Corona langfristig nutzen<\/i><\/p>\n

Die Unternehmen sollten jetzt die Zeit nutzen, um den Beschleuniger Corona, der in k\u00fcrzester Zeit den Arbeitsalltag im Unternehmen notgedrungen ver\u00e4ndert hat, langfristig zu nutzen. Viele Menschen haben die Umstellung ihrer Arbeit von einem auf den anderen Tag mit minimaler Unterst\u00fctzung sehr selbstst\u00e4ndig und erfolgreich gemeistert. Das bedeutet doch, Mitarbeiter finden L\u00f6sungen, wenn man sie l\u00e4sst. Grundlage f\u00fcr einen dauerhaften und erfolgreichen Wandel ist hierf\u00fcr allerdings ein festes Fundament aus\u00a0geeigneter Technik, neuen Regelungen und einem neuen Selbstverst\u00e4ndnis aller Mitarbeiter.<\/i><\/p>\n

Verweise<\/b><\/p>\n

https:\/\/www.handelsblatt.com\/unternehmen\/beruf-und-buero\/buero-special\/buerotrends-digitaler-traditioneller-gruener-corona-koennte-die-arbeitswelt-nachhaltig-veraendern\/v_detail_tab_print\/25865016.html<\/a><\/p>\n

https:\/\/www.bertelsmann-stiftung.de\/de\/publikationen\/publikation\/did\/zukunftsstudie-leben-arbeit-bildung-2035<\/a><\/p>\n

https:\/\/www.nextexitfuture.com\/digital-leadership-definition\/<\/a><\/p>\n

https:\/\/www.handelsblatt.com\/unternehmen\/beruf-und-buero\/buero-special\/buerotrends-digitaler-traditioneller-gruener-corona-koennte-die-arbeitswelt-nachhaltig-veraendern\/v_detail_tab_print\/25865016.html<\/a><\/p>\n

https:\/\/blog.iao.fraunhofer.de\/7-schritte-ins-new-normal-was-sie-jetzt-tun-sollten\/<\/a><\/p>\n

https:\/\/www.handelsblatt.com\/unternehmen\/beruf-und-buero\/buero-special\/buerotrends-digitaler-traditioneller-gruener-corona-koennte-die-arbeitswelt-nachhaltig-veraendern\/v_detail_tab_print\/25865016.html<\/a><\/p>\n

https:\/\/www.kfz-betrieb.vogel.de\/rund-10000-einheiten-online-vertrieb-kommt-bei-audi-durch-corona-ins-rollen-a-928099\/<\/a><\/p>\n

\u00dcber C.J.M. Beniers<\/b><\/p>\n

C.J.M. Beniers\u00a0ist ein bekannter Fachmann auf dem Gebiet von modernen und internationalen Kommunikationstechniken und Entwickler vom Sechs-Komponenten-Modell. Damit k\u00f6nnen Firmen, Institutionen und Politiker mit Gespr\u00e4chspartnern aus aller Welt erfolgreich kommunizieren und verhandeln. Seine Karriere begann als internationaler Manager bei Philips N.V. und hat mittlerweile mehr als 35 Jahre Erfahrung als Manager und Management Trainer. Dadurch kennt er beide Seiten, die Theorie und die Praxis, sehr genau. Als Kommunikationsexperte veranstaltet er wissenschaftliche Forschungen im interkulturellen Bereich. Die interessanten Ergebnisse\u00a0 dieser Forschungen sind in seinen E-B\u00fcchern nachzulesen, wie z.B. \u201cBridging The Cultural Gap\u201d. Hier lernen moderne Manager sich erfolgreich auf Gesch\u00e4fte mit Leuten aus Fremdkulturen vorzubereiten. Unter anderem werden aktuelle Themen wie Verhandlungen in Krisenzeiten, interkulturelle Barrieren, landesspezifische Kommunikationstechniken, pers\u00f6nliche kulturbedingte Wertesysteme und Missverst\u00e4ndnisse behandelt und plausibel erkl\u00e4rt.<\/p>\n

C.J.M. Beniers<\/p>\n

NL Zoetermeer, 04-01-2021<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Corona ist in aller Munde. T\u00e4glich erscheinen in Zeitungen und Magazinen Artikel, die sich mit dem Coronaph\u00e4nomen besch\u00e4ftigen. Und auch […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":692,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[16],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/782"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=782"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/782\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":783,"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/782\/revisions\/783"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/media\/692"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=782"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=782"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.beniers-consultancy.com\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=782"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}